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Schlüsselbein beim Enduro fahren gebrochen

Röntgenbild von meinem gebrochenen Schlüsselbein nach der OP

Blöd gelaufen – Mein Schlüsselbeinbruch und die Leidenschaft Enduro fahren.

Manchmal kann das Leben ein bisschen zu abenteuerlich sein – wenn man ein Hobby wie Endurofahren hat. So wie bei mir: Fünf Tage Enduro-Action in Slowenien, dann ein Fahrtraining in Deutschland, und zack – Schlüsselbein gebrochen. Und nicht nur einmal, sondern gleich vierfach. Das Ganze natürlich inklusive OP und einer schicken Titanplatte. Klingt schmerzhaft? War es auch. Aber das gehört zum Enduro-Lifestyle irgendwie dazu. 

Endurofahren: Leidenschaft mit Risiko.

Enduro ist ein Sport, der Herz und Adrenalin in gleichem Maße fordert. Es geht nicht um Geschwindigkeit, sondern um Technik, Ausdauer und das Überwinden von Hindernissen. Genau das macht es so faszinierend – aber manchmal halt auch gefährlich. Mein Schlüsselbein ist der beste Beweis dafür.

Risiko bewusst – Sicherheit hat Priorität.

Auch wenn mein Hobby nach Adrenalin pur klingt, bin ich mir der Risiken bewusst. Ich bin kein Draufgänger oder Adrenalinjunkie, sondern jemand, der Leidenschaft mit Vernunft verbindet. Sicherheit steht bei mir immer an erster Stelle – sei es durch die richtige Schutzausrüstung, professionelles Training oder eine bewusste Einschätzung der Situation. Unfälle können halt leider immer passieren. Auch beim Spazieren gehen.

Endurofahren und Verantwortung: Auch im Alltag verlässlich.

Das Wichtigste für mich ist, dass mein Hobby keine negativen Auswirkungen auf meinen beruflichen Alltag hat. Trotz meines Unfalls bleibe ich ein verlässlicher Partner – vor allem, wenn es um meine Arbeit als Fotografin geht. Meine Kundinnen und Kunden können darauf vertrauen, dass ich meine Projekte professionell und ohne unnötiges Risiko umsetze. Mein Enduro-Hobby ist ein Ausgleich, kein gefährliches Abenteuer um jeden Preis. Und hey, ich war trotz der OP fast sofort wieder einsatzbereit.

Das Fahrtraining, das alles verändert hat.

Nach ein paar großartigen Tagen in Slowenien wollte ich in Deutschland noch an meiner Technik feilen. Doch eine unglückliche Situation auf der Strecke hat ausgereicht, um meinen Körper ins Limit zu bringen. Resultat: Ab ins Krankenhaus, OP, und jetzt bin ich stolzer Besitzer einer Titanplatte in der Schulter.

Warum ich trotzdem weitermache.

Ja, es tut weh. Und ja, man könnte meinen, dass so ein Unfall abschreckt. Aber für mich ist Endurofahren mehr als ein Hobby – es ist eine Leidenschaft, die mich immer wieder herausfordert und antreibt. Jeder, der diesen Sport liebt, weiß, dass ein gewisses Risiko dazugehört. Doch es geht darum, dieses Risiko bewusst zu minimieren.

Fazit: Geiles Hobby, aber keine Kompromisse bei der Sicherheit

Mein Schlüsselbeinbruch war definitiv „blöd gelaufen“. Aber auch das gehört dazu. Endurofahren ist und bleibt für mich ein geiles Hobby – mit all seinen Höhen und Tiefen. Ich gehe dabei jedoch immer mit Bedacht vor, weil Sicherheit und Verantwortung für mich essenziell sind – im Sport genauso wie in meinem beruflichen Alltag. Wer mich kennt, weiß: Auf mich ist Verlass, ob auf der Strecke oder hinter der Kamera.

So, und hier noch ein paar Bilder von der Slowenien Tour vor dem Unfall. Handyfotos. Ich war ja nicht zum fotografieren unterwegs ;-)

Enduro Tour Slowenien Italien Yamaha Tenere 700 mit Kuh am Berg

Enduro Tour Slowenien Italien Yamaha Tenere 700 mit Kuh am Berg

Enduro Tour Slowenien Italien Yamaha Tenere 700 mit Kuh am Berg

Enduro Tour Slowenien Italien Yamaha Tenere 700 mit Kuh am Berg

Enduro Tour Slowenien Italien Yamaha Tenere 700 mit Kuh am Berg

Enduro Tour Slowenien Italien Yamaha Tenere 700 mit Kuh am Berg